[Rezension] Amie Kaufman & Meagan Spooner - Undying Das Vermächtnis
*Werbung, da mir das Buch kostenlos zur Verfügung gestellt wurde*
Klappentext:
Eine unmögliche Mission – eine unmögliche Liebe!
Auf der Erde hätten Jules und Amelia sich gehasst: Er ein verwöhntes Oxfordgenie, sie eine Plünderin aus der Unterwelt Chicagos. Zwei wie Feuer und Wasser – doch als sie sich auf dem Planeten Gaia begegnen, ist sofort klar, dass sie einander brauchen werden. Eine pragmatische Zweckgemeinschaft für eine halsbrecherische Mission, nichts weiter. Oder ist da etwa doch mehr?
Meine Meinung:
Zum Schluss hin wird es
zunehmend spannend, man steckt auch viel mehr in der Geschichte drin und
es passiert einfach viel mehr. Auch kommen eben mehr Figuren in die
Handlung, die etwas tun - das gibt dem ganzen Schwung. Alles endet
natürlich in einem Cliffhänger, der jedoch auch ein offener Abschluss
sein könnte. Deshalb weiß ich noch nicht ob ich die Folgebände unbedingt
lesen muss.
Klappentext:
Eine unmögliche Mission – eine unmögliche Liebe!
Auf der Erde hätten Jules und Amelia sich gehasst: Er ein verwöhntes Oxfordgenie, sie eine Plünderin aus der Unterwelt Chicagos. Zwei wie Feuer und Wasser – doch als sie sich auf dem Planeten Gaia begegnen, ist sofort klar, dass sie einander brauchen werden. Eine pragmatische Zweckgemeinschaft für eine halsbrecherische Mission, nichts weiter. Oder ist da etwa doch mehr?
Meine Meinung:
Ich habe vom Autorenduo vorher noch nichts gelesen, deshalb hab
ich mich ganz offen auf das Buch eingelassen. Die Story klang nach etwas
Neuem und ich war gespannt in welche Welt ich geführt werde.
Gemeinsam mit Mia und Jules landet man auf Gaia, ein Planet der
eigentlich als neue Erde gedacht war, aber doch nicht ganz das leisten
kann. Die Beiden haben eine sehr spezielle Mission, beide aus sehr
persönlichen Gründen und wurden dort unglücklich zusammengebracht.
Sie sind sehr unterschiedlich - Mia eine Überlebenskünstlerin, stark
und meist selbstbewusst, aber auch unsicher. Jules dagegen ist eher
reich aufgewachsen und das hier ist sein erstes großes Abenteuer.
Man liest immer wieder aus deren beiden Perspektiven und bekommt so
viele Details mit und sehr viele Emotionen. Da sie aber auch in ihren
Abschnitten aufeinander eingehen, wiederholt sich hier und da immer mal
wieder die Handlung oder die Gedanken, was den Anfang des Buches
abschnittsweise sehr langatmig macht.
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