Kombucha selbst gemacht - mit dem StarterKit von fairment

*Werbung, Markennennung*

Über Konsumgöttinnen haben wir von fairment erfahren und uns für einen 30% Gutschein für deren Online-Shop beworben. Wir hatten Glück und wurden ausgewählt. Zunächst dachten wir, wir können im Shop frei wählen, aber es durfte dann doch nur das Kombucha StarterKit sein, dennoch waren wir neugierig. Also ab in den Onlineshop und bestellt.
Es kam recht schnell an und auch die Fairment Online Academy wurde gleich freigeschalten.

Was ist Kombucha eigentlich?
"Ein fermentiertes Teegetränk – und seit über 2000 Jahren Teil der asiatischen Naturmedizin. Millionen Mikroorganismen und der prickelnde Geschmack machen es einzigartig. Und gesund. Denn Fermentierung ist ein natürlicher Gärungprozess, bei dem Milchsäurebakterien Obst oder Gemüse kontrolliert zersetzen. So wird das Lebensmittel besser verdaulich. Dazu ist es noch ewig haltbar, nachhaltig und schmeckt."


Und wie lief es?
Super leicht :) Einfach die Schnellanleitung nehmen und ansetzen. Man braut Tee und mischt ihn dann mit Wasser und Zucker. Ganz zum Schluss kommt der Scoby dazu: ein Pilz, der eine Symbiose aus Bakterien und Hefe ist. Der macht dann in 7-10 Tagen die ganze Arbeit :)

Einfach stehen lassen und immer mal probieren, ob einem der Kombucha schon schmeckt. Danach kann man ihn in Flaschen abfüllen und gleich wieder einen Neuen ansetzen.
Der abgefüllte Kombucha ist trinkbereit oder man führt eine Zweitfermentation durch, hierzu kann man zum Beispiel Früchte oder Kräuter zugeben, die Flasche verschließen und weiterarbeiten lassen - beim Prozess entsteht nun Kohlensäure. Wir haben es mit Minze und Granatapfel versucht und es wurde wirklich intensiv, aber auch einfach lecker :)

Hier muss jedoch auch gesagt werden: der Essig-Geschmack ist nicht jedem seines. Den Kombucha von fairment gibt es auch im Laden zu kaufen, vielleicht vorher mal probieren falls man sich unsicher ist, ob man es mag!

Im Paket enthalten war eine dickere Broschüre mit Rezeptideen für Nachtisch, Cocktails oder auch Möglichkeiten den Scoby weiter zu verarbeiten. Es ist ganz schön viel zu lesen, aber auch echt interessant. Wer ein bisschen lesefaul ist, kann auch Videos anschauen in der Academy. Vieles ist jedoch nur mit Plus-Zugang erhätlich und den fanden wir mit 19,90 € im Monat recht teuer.

Fazit
Wir werden uns noch ein weiteres Kit kaufen mit ca. 60 € sind sie zwar nicht unbedingt billig, aber man kann ja immer wieder damit produzieren und nicht nur einmalig. Zudem hat unser Scoby sich auch schon geteilt und kann nun weiterverschenkt werden :)
Die einfache Anleitung und das Ergebnis haben uns einfach überzeugt.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

MAKEUP Factory - Satin Leg Finish im Test

[Anzeige] Cool im Sommer - Gelatelli Eis von Lidl

Basteln mit Ferrero - Mon Chérie